Trennt sich die Spreu vom Weizen? Diese Frage stellt sich am 5. Verbandsspieltag am kommenden Wochenende. Werfen wir einen Blick in die Bereichsliga Süd 1, in der anscheinend alles möglich ist, wie die bisherigen Runden zeigen. Nach einem Sieg über den SC Neumühl kämpft nun auch etwas überraschend die Reserve des Verbandsligisten SF Sasbach um den Aufstieg in die Landesliga mit. Wie der SC Weitenung in der vergangenen Saison, dürfte der SC Ottenhöfen-Seelbach als Aufsteiger aus der Bezirksklasse Mittelbaden es schwer haben nicht wieder dahin zurückzukehren.
Das
Spitzenspiel findet in Neumühl statt, in dem der Tabellenführer (6:2 Punkte)
auf den Tabellendritten SC Rastatt (5:3 Punkte) trifft. Die Barockstädter
lieferten bislang gute Spiele ab, vor allem die ersten vier Bretter sorgten
dafür und wollen im ‚Kehler Vorort‘ zumindest einen Punkt holen. Um bei einem erwarteten
Sieg von Neumühl gegen Rastatt als direkter Verfolger dran zu bleiben, benötigt
Sasbach II einen Sieg an der Iffezheimer Rennbahn. Doch statt eines ‚weichen
Bodens‘ – um im Fachjargon zu bleiben – erwartet die Lenderstädter eher ein
‚schwerer Boden‘. Mit dem talentierten 19jährigen Robert Elms am Spitzenbrett
sowie den Routiniers Ehrlacher, Ast, Bernader-Hauns und Rosenau, sind die
Renndörfler an den vorderen Brettern gut besetzt. Gleiches gilt freilich für
die Sasbacher, die zu dem einen größeren Kader zur Verfügung haben.
Trennt
sich die Spreu vom Weizen? Diese Frage stellt sich am 5. Verbandsspieltag am
kommenden Wochenende. Werfen wir einen Blick in die Bereichsliga Süd 1, in der
anscheinend alles möglich ist, wie die bisherigen Runden zeigen. Nach einem
Sieg über den SC Neumühl kämpft nun auch etwas überraschend die Reserve des
Verbandsligisten SF Sasbach um den Aufstieg in die Landesliga mit. Wie der SC
Weitenung in der vergangenen Saison, dürfte der SC Ottenhöfen-Seelbach als
Aufsteiger aus der Bezirksklasse Mittelbaden es schwer haben nicht wieder dahin
zurückzukehren.
Das
Spitzenspiel findet in Neumühl statt, in dem der Tabellenführer (6:2 Punkte)
auf den Tabellendritten SC Rastatt (5:3 Punkte) trifft. Die Barockstädter
lieferten bislang gute Spiele ab, vor allem die ersten vier Bretter sorgten
dafür und wollen im ‚Kehler Vorort‘ zumindest einen Punkt holen. Um bei einem erwarteten
Sieg von Neumühl gegen Rastatt als direkter Verfolger dran zu bleiben, benötigt
Sasbach II einen Sieg an der Iffezheimer Rennbahn. Doch statt eines ‚weichen
Bodens‘ – um im Fachjargon zu bleiben – erwartet die Lenderstädter eher ein
‚schwerer Boden‘. Mit dem talentierten 19jährigen Robert Elms am Spitzenbrett
sowie den Routiniers Ehrlacher, Ast, Bernader-Hauns und Rosenau, sind die
Renndörfler an den vorderen Brettern gut besetzt. Gleiches gilt freilich für
die Sasbacher, die zu dem einen größeren Kader zur Verfügung haben.
Keine
leichte Aufgabe wartet zuhause auf den SC Ottenau. Als Tabellenvorletzter
müssten dringend Punkte her, doch die junge Truppe hat es mit den erfahrenen
Bühlertälern zu tun, die ihr bislang ausgeglichenes Punkteverhältnis nach oben
korrigieren wollen. Die Prognose zum Ausgang der Begegnung fällt schwer,
ausschlaggebend dürfte sein, ob den Murgtälern Fabian Ferster zur Verfügung
steht, der dann wohl am Spitzenbrett auf Ramadan Raka trifft.
Trotz
0:8 Punkten schreibt der SC Ottenhöfen-Seelbach den Klassenerhalt noch nicht ab.
Der Gegner, Hörden II, ist in Bestbesetzung in diesem Match jedoch favorisiert.
Mit sieben Mann wie gegen Baden-Lichtental anzutreten, wollen und werden die
Murgtäler sicherlich vermeiden.
Bliebe
noch die Paarung SC Appenweier – SF Baden-Lichtental. Sollte das Oktett um
Markus Oehler gegen die Kurstädter einen oder gar zwei Punkte einbüßen,
schrillen in Appenweier die Alarmglocken. „Ein Heimspiel wäre uns lieber
gewesen, ehrlich gesagt, wir haben eigentlich nur zwei Autos zur Verfügung, und
wenn dann ein Fahrer ausfällt, müssen wir uns einen Mietwagen nehmen, der die
ohnehin schwachen Finanzen belastet“, sagt Lichtentals 1. Vorsitzender
Ferdinand Bäuerle. Er hofft, dass seine Jungs am kommenden Sonntag hellwach
sind, wenngleich sie lieber eine Stunde länger ausgeschlafen hätten. Hellwach
sollten sie auch sein, mit Appenweier wartet ein starker Gegner auf die
Baden-Badener. Über den Ausgang der interessanten Paarungen wird das SFL-Internetportal
ab Montagmittag (29.1.) berichten. Klicken lohnt sich also!
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