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Nach dem Zwischenstand von 2:2 tat sich dann lange nichts. Doch erneut war mal wieder auf den im Elsass wohnenden Dr. Hermann Rückleben Verlass, der gegen den Franzosen Emmanuel Poidevin gewann. Für das 4:2 sorgte dann der Ungar Vilmos Kubacsny, dessen Gegner sich vergeblich gegen den Partieverlust noch lange unnötiger Weise wehrte. Dass sein Landsmann Richy Huszar eine Partie verliert, kommt selten vor, doch irgendwie schien Lichtentals Jüngster heute mit dem falschen Fuss aufgestanden zu sein. Zum Matchwinner avancierte dann FM Hans Wiechert, der sich auch nach fast sechs Stunden gegen Oberkirchs Spitzenbrett Daniel Müller nicht aus der Ruhe bringen ließ und zu einem verdienten Remis kam.
"Wir sind wieder bei de Leit, wie man so schön sagt", konstatierte abschließend Bäuerle, dessen Aufstellungen der beiden Lichtentaler Mannschaften Früchte trugen und ihm damit das anstrengende Wochenende versüssten. Mit dem zwar knappen 4,5:3,5 Sieg gelang den Kurstädtern die Revanche der schmerzlichen 5,5:2,5 Niederlage in der vergangenen Saison. Am nächsten 3. Verbandsspieltag wird es jedoch schwierig die 'Wundertüte' auszupacken, dann reisen beide Teams zu den jeweiligen Tabellenführern. Kein leichtes Unterfangen.
Verbissen wird an den Spitzenbrettern der Landesliga gekämpft. Nach rund sechs Stunden Spielzeit war die Partie dann zwischen FM Hans Wiechert und dem Oberkircher Daniel Müller dann dennoch remis. |
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