Donnerstag, 25. Januar 2018

Prognose zum 5. Verbandsspieltag



Trennt sich die Spreu vom Weizen? Diese Frage stellt sich am 5. Verbandsspieltag am kommenden Wochenende. Werfen wir einen Blick in die Bereichsliga Süd 1, in der anscheinend alles möglich ist, wie die bisherigen Runden zeigen. Nach einem Sieg über den SC Neumühl kämpft nun auch etwas überraschend die Reserve des Verbandsligisten SF Sasbach um den Aufstieg in die Landesliga mit. Wie der SC Weitenung in der vergangenen Saison, dürfte der SC Ottenhöfen-Seelbach als Aufsteiger aus der Bezirksklasse Mittelbaden es schwer haben nicht wieder dahin zurückzukehren.

Das Spitzenspiel findet in Neumühl statt, in dem der Tabellenführer (6:2 Punkte) auf den Tabellendritten SC Rastatt (5:3 Punkte) trifft. Die Barockstädter lieferten bislang gute Spiele ab, vor allem die ersten vier Bretter sorgten dafür und wollen im ‚Kehler Vorort‘ zumindest einen Punkt holen. Um bei einem erwarteten Sieg von Neumühl gegen Rastatt als direkter Verfolger dran zu bleiben, benötigt Sasbach II einen Sieg an der Iffezheimer Rennbahn. Doch statt eines ‚weichen Bodens‘ – um im Fachjargon zu bleiben – erwartet die Lenderstädter eher ein ‚schwerer Boden‘. Mit dem talentierten 19jährigen Robert Elms am Spitzenbrett sowie den Routiniers Ehrlacher, Ast, Bernader-Hauns und Rosenau, sind die Renndörfler an den vorderen Brettern gut besetzt. Gleiches gilt freilich für die Sasbacher, die zu dem einen größeren Kader zur Verfügung haben.


Trennt sich die Spreu vom Weizen? Diese Frage stellt sich am 5. Verbandsspieltag am kommenden Wochenende. Werfen wir einen Blick in die Bereichsliga Süd 1, in der anscheinend alles möglich ist, wie die bisherigen Runden zeigen. Nach einem Sieg über den SC Neumühl kämpft nun auch etwas überraschend die Reserve des Verbandsligisten SF Sasbach um den Aufstieg in die Landesliga mit. Wie der SC Weitenung in der vergangenen Saison, dürfte der SC Ottenhöfen-Seelbach als Aufsteiger aus der Bezirksklasse Mittelbaden es schwer haben nicht wieder dahin zurückzukehren.

Das Spitzenspiel findet in Neumühl statt, in dem der Tabellenführer (6:2 Punkte) auf den Tabellendritten SC Rastatt (5:3 Punkte) trifft. Die Barockstädter lieferten bislang gute Spiele ab, vor allem die ersten vier Bretter sorgten dafür und wollen im ‚Kehler Vorort‘ zumindest einen Punkt holen. Um bei einem erwarteten Sieg von Neumühl gegen Rastatt als direkter Verfolger dran zu bleiben, benötigt Sasbach II einen Sieg an der Iffezheimer Rennbahn. Doch statt eines ‚weichen Bodens‘ – um im Fachjargon zu bleiben – erwartet die Lenderstädter eher ein ‚schwerer Boden‘. Mit dem talentierten 19jährigen Robert Elms am Spitzenbrett sowie den Routiniers Ehrlacher, Ast, Bernader-Hauns und Rosenau, sind die Renndörfler an den vorderen Brettern gut besetzt. Gleiches gilt freilich für die Sasbacher, die zu dem einen größeren Kader zur Verfügung haben.

Keine leichte Aufgabe wartet zuhause auf den SC Ottenau. Als Tabellenvorletzter müssten dringend Punkte her, doch die junge Truppe hat es mit den erfahrenen Bühlertälern zu tun, die ihr bislang ausgeglichenes Punkteverhältnis nach oben korrigieren wollen. Die Prognose zum Ausgang der Begegnung fällt schwer, ausschlaggebend dürfte sein, ob den Murgtälern Fabian Ferster zur Verfügung steht, der dann wohl am Spitzenbrett auf Ramadan Raka trifft.  

Trotz 0:8 Punkten schreibt der SC Ottenhöfen-Seelbach den Klassenerhalt noch nicht ab. Der Gegner, Hörden II, ist in Bestbesetzung in diesem Match jedoch favorisiert. Mit sieben Mann wie gegen Baden-Lichtental anzutreten, wollen und werden die Murgtäler sicherlich vermeiden. 

Bliebe noch die Paarung SC Appenweier – SF Baden-Lichtental. Sollte das Oktett um Markus Oehler gegen die Kurstädter einen oder gar zwei Punkte einbüßen, schrillen in Appenweier die Alarmglocken. „Ein Heimspiel wäre uns lieber gewesen, ehrlich gesagt, wir haben eigentlich nur zwei Autos zur Verfügung, und wenn dann ein Fahrer ausfällt, müssen wir uns einen Mietwagen nehmen, der die ohnehin schwachen Finanzen belastet“, sagt Lichtentals 1. Vorsitzender Ferdinand Bäuerle. Er hofft, dass seine Jungs am kommenden Sonntag hellwach sind, wenngleich sie lieber eine Stunde länger ausgeschlafen hätten. Hellwach sollten sie auch sein, mit Appenweier wartet ein starker Gegner auf die Baden-Badener. Über den Ausgang der interessanten Paarungen wird das SFL-Internetportal ab Montagmittag (29.1.) berichten. Klicken lohnt sich also! 


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