Montag, 30. Oktober 2017

Mannschaftspokal: Lichtental steht schweres Viertelfinale bevor

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„Nicht schon wieder Hörden“, schüttelt Lichtentals Team-Captain Ferdinand Bäuerle den Kopf nach der Auslosung der Paarungen für die 3. Runde des Bezirksmannschaftspokals. Ein wenig glücklich qualifizierten sich die Kurstädter für das Viertelfinale, doch nun trifft man mit dem Ex-Verbandsligisten Hörden I auf einen schweren Brocken. Nicht gerade amüsiert ist man im Osten Baden-Badens zudem, dass man auswärts antreten muss, was die Sache in Anbetracht der geringen Mobilität des Multi-Kulti-Clubs nicht leichter macht. Hinzu kommt, dass man an den Brettern 2 und 3 schwarz hat, was die Chancen auf einen Außenseitersieg minimiert. 

"Mehr wie verlieren können wir das Match nicht", gibt sich Hans Peter Wenzel, der die SFL mit einem Sieg gegen den Weitenunger Lukas Metz ins Pokal-Viertelfinale 'geschossen' hat, gelassen. Auf einen guten Gegner freut sich HP jedoch, mit ein bisschen Glück könne er ja seine DWZ steigern, so der Stammspieler des Bereichsligisten.

"Wir werden keine Wundertüte auspacken. Unseren Spitzenspieler Daniel Ackermann lassen wir jedenfalls nicht aus Heidelberg an jenem Freitag, den 17. November, extra kommen, ebenso wenig wie unseren ungarischen Spieler Gyuri Keresztes einfliegen", betont Ferdinand Bäuerle im Vorfeld der Begegnung. Das Quartett will locker aufspielen und sich dann mit ein paar Pils einen schönen Abend machen. Statt einem Weiterkommen im Pokal setzen die Lichtentaler die Priorität auf ein gutes Abschneiden in den Verbandsspielen. Zwei Punkte gegen den Klassenerhalt konnte man am ersten Spieltag bereits einfahren, übrigens gegen Hörden II ....

Ein Wiedersehen mit Harald Immer (links vorne) könnte es beim Pokalduell gegen Hörden I geben.


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