Nicht besonders gut lief es hingegen für den Zweitbundesligisten SC Viernheim, der ersatz- und krankheits-geschwächt sich mit einem mittleren Platz zufrieden geben musste. Keiner der Spieler hätte zudem die sonst gewohnten Blitz-Leistungen abrufen können, betont Kommentator Stefan Spiegel in seinem Nachbericht. Zumindest über einen nicht-sportlichen Preis konnten sich die Viernheimer dann aber noch freuen: Ein Faß Bier für die weiteste Anreise nach Bühlertal ...
"Der Ausgang des Matches SC Niefern-Öschelbronn - SF Baden Lichtental wird wohl um den letzten Platz entscheiden", mutmaßte Michael Schneider zu Beginn des Turnieres beim Wiedersehen mit SFL-Blogmaster Ferdinand Bäuerle.Die beiden kennen und schätzen sich schon seit über 30 Jahren. Er sollte recht behalten, wobei der einzige Vertreter des Schachbezirks Pforzheim mit einem knappen 2,5:1,5 Sieg im direkten Vergleich sich letztendlich um einen Rang besser als die Kurstädter platzieren konnten. Die Spieler beider Mannschaften holten sich dann am leckeren Kuchenbuffet die entsprechenden Kalorien, die man zuvor in 21 Runden verbraucht hatte. Ein schöner Abschluss eines schönen Turnieres!
Die sympathische Mannschaft des SC Niefern-Öschelbronn labt sich an Kaffee und Kuchen. |
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