Das Augenmerk gilt nun dem kommenden Match gegen Kehl, in dem man durch einen Sieg zuhause das Punkteverhältnis wieder ausgleichen möchte. Eine leichte Aufgabe werde dies jedoch nicht, da sind sich die SFL-Verantwortlichen im Klaren. Die Mannschaft, geprägt durch Neuzugänge, müsste sich erstmal 'einspielen'. Vor allem gelte es, dass man mit Bedacht an die Sache rangehe und nicht wie in Appenweier alle acht Partien bereits nach vier Stunden beendet wären. Die Moral des Oktetts stimme jedenfalls, wenngleich es wohl am 17. November an zwei Positionen zu Veränderungen käme.
Ein schönes Schachmotivfoto an einer Wand im Spiellokal des SK Appenweier, das wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. |
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