"Ehrlich gesagt, ich bewundere die Schachvereine, die drei, vier oder noch mehr Mannschaften haben wie die dies mit der Organisation hinbekommen", sagt Lichtentals 1. Vorsitzender Ferdinand Bäuerle. Nach mehr als zehn Jahren haben die Schachfreunde Lichtental gleich zwei Mannschaften im Rennen um die vorderen Plätze in der Bereichsklasse Süd 1 und in der Kreisklasse II. All so groß ist der Spielerkader der SFL nun bekanntlich nicht, so dass die Verantwortlichen zwei Wochen vor Saisonbeginn froh sind, dass die Mannschaftsaufstellungen stehen. "Wir haben zwar nicht wie Bayern München einen Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, einen der bekanntesten Sportärzte der Welt, doch dafür unseren lieben Freund Dr. Muschafa Mostaki, der zuversichtlich ist, dass zwei unserer Spieler nach einer Gallen-, bzw. Knie-OP ans Brett gehen können", so Bäuerle,
Rechts der Oos hält man sich aber über die Aufstellungen gegen Appenweier I und Sasbach III bedeckt. "Wie sagt der Schwabe, mir gäbbet nix, sprich wir geben im Vorfeld nichts bekannt", konstatiert SFL-Ehrenvorsitzender Heinz Schmekenbecher. Eines lässt er sich dennoch entlocken: "Gyuri und Gabor, unsere beiden sympathischen Ungarn, sind heiß auf den Saisonbeginn".
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"Mir gäbbet und sagen nix". |
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