Montag, 16. April 2012

SFL-Parallelen zum 1. FC Kaiserslautern

Robert Schuster, ein Urgestein der Schachfreunde Lichtental und deren Schriftführer, ist eingefleischter Fan des 1. FCK, jenen früheren roten Teufeln vom Betzenberg. Eine Dauerkarte hat er, mit Freunden besucht er jedes Heimspiel in Kaiserslautern. Nur zweimal durfte er in der Saison jedoch einen Erfolg über den Gegner bejubeln. Analysiert man die bisherige Saisonbilanz der SFL mit der des 1. FCK, so ist diese zumindest zuhause noch schlechter. Die Kurstädter konnten während ihren drei Heimspielen bislang keinen Sieg einfahren. Nun gut, werden einige Freunde des königlichen Spiels sagen, Schach kann man nicht gerade mit Fussball vergleichen, doch Parallelen lassen sich sicherlich ziehen. Mit einem feinen Unterschied jedoch, die Baden-Badener können am letzten Spieltag aus eigener Kraft den Klassenerhalt schaffen. "Kein einfaches Unterfangen, denn wir müssen nicht nur gewinnen, sondern zumindest 5 Tore schiessen, sprich 5 Brettpunkte erspielen", erläutert SFL-Vize Ferdinand Bäuerle. "Trotz dünner Personaldecke werden wird auf jeden Fall gegen Kuppenheim III am 28. April fighten bis zum Umfallen", versichert er abschließend.

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